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Medien - Kriminalität - Kriminalpolitik

  • Seit der Entstehung einer Öffentlichkeit in der modernen Gesellschaft werden Kriminalfälle aufgrund ihrer Häufigkeit und medialen Verfügbarkeit regelmäßig thematisiert. Die mediale Darstellung folgt journalistischen Interessen und unterscheidet sich je nach Medium hinsichtlich Form und Format, wobei digitale Medien und mobile Endgeräte spezifische Anforderungen mit sich bringen. Alle Medien haben ihre Eigengesetzlichkeiten. Die Digitalisierung hat sowohl die Geschwindigkeit der Informationsverbreitung als auch das Nutzungsverhalten deutlich verändert. Mediale Diskurse, wie etwa Reformen im Sexualstrafrecht, können politischen Entscheidungen (mit-)beeinflussen. Kriminalität und der Umgang mit Kriminalität sind zugleich politische Themen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine Analyse der Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Medien, Kriminalität und Kriminalpolitik als notwendig. Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Fachtagung der Kriminologischen Zentralstelle im Oktober 2017 in Wiesbaden zurück.

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Metadaten
URN:urn:nbn:de:hebis:2378-opus-8406
ISBN:978-3-945037-22-5
Series (Serial Number):Kriminologie und Praxis (KuP) (73)
Publisher:Kriminologische Zentralstelle (KrimZ)
Place of publication:Wiesbaden
Editor:Axel Dessecker, Martin Rettenberger
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Year of first Publication:2018
Release Date:2025/04/14
GND Keyword:StrafjustizGND; MedienGND; DarstellungGND; KriminalberichterstattungGND; FernsehenGND; InternetGND; KriminalitätGND; KriminalpolitikGND
Page Number:169 Seiten
Institutions:Kriminologische Zentralstelle (KrimZ)
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 364 Kriminologie
KrimZ Classification:Erscheinungsformen von Gewalt und Kriminalität
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt