@article{LeuschnerHueneke2016, author = {Fredericke Leuschner and Arnd H{\"u}neke}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Aktenanalyse als zentrale Methode der empirisch-kriminologischen Forschung}, series = {Monatsschrift f{\"u}r Kriminologie und Strafrechtspflege}, volume = {99.2016}, number = {6}, publisher = {Carl Heymanns Verlag}, address = {K{\"o}ln}, doi = {10.1515/mkr-2016-0605}, pages = {464 -- 480}, year = {2016}, abstract = {Als Mittel der kriminologischen Forschung kommt Justizakten eine besondere Bedeutung zu. Nach einer begrifflichen Abgrenzung (u.a. Sachakte vs. Fallakte, Akte vs. Register, Schriftgut) sowie einem {\"U}berblick {\"u}ber systematische und sporadische Verzerrungen der Datenbest{\"a}nde werden Aspekte des Zugangs der Datenaufbereitungsformen dargestellt. Erg{\"a}nzend skizziert werden einige quantitative und qualitative Analyseverfahren, soweit sie in der Kriminologie und der sozialwissenschaftlichen Forschung im weiteren Sinne eine Rolle spielen. Institutionelle Dokumentationspflichten bei abweichendem Verhalten von Personen legitimiert, die Aktenanalyse in vielen F{\"a}llen als Mittel der Wahl anzusehen.}, language = {de} }