@article{Kurze1996, author = {Martin Kurze}, title = {Personen und Strukturen der Sozialen Dienste in der Justiz}, series = {Bew{\"a}hrungshilfe : Fachzeitschrift f{\"u}r Bew{\"a}hrungs-, Gerichts- und Straff{\"a}lligenhilfe}, volume = {43.1996}, number = {2}, publisher = {Forum-Verl. Godesberg}, address = {Bonn; M{\"o}nchengladbach}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:2378-opus-1205}, pages = {145 -- 157}, year = {1996}, abstract = {Es werden Ergebnisse eines Forschungsprojekts zu Personen und Strukturen der Sozialen Dienste in der Justiz vorgestellt. F{\"u}r dieses Projekt hat die Kriminologische Zentralstelle in Wiesbaden im Dezember 1994 und im Januar 1995 bundesweit s{\"a}mtliche Mitarbeiter der Sozialen Dienste (N = ca. 2600, R{\"u}cklauf: 52\%) schriftlich befragt. Erg{\"a}nzt durch die Daten des Adressverzeichnisses der Deutschen Bew{\"a}hrungshilfe werden u.a. folgende Ergebnisse genannt: (1) Mit den unterschiedlichen Organisationsformen - einheitlicher Sozialer Dienst einerseits, organisatorische Trennung von Gerichtshilfe und Bew{\"a}hrungshilfe andererseits - lassen sich zugleich unterschiedliche Gr{\"o}{\"s}enstrukturen der Dienststellen abbilden, (2) der Frauenanteil ist in den neuen Bundesl{\"a}ndern h{\"o}her als in den alten Bundesl{\"a}ndern, (3) 99\% der Befragten in den alten Bundesl{\"a}ndern haben ein Studium der Sozialarbeit/ Sozialp{\"a}dagogik absolviert, w{\"a}hrend die Mehrzahl aus den neuen L{\"a}ndern ein Qualifizierungsprogramm absolviert hat, (4) f{\"u}r die weitaus meisten stellt die derzeitige T{\"a}tigkeit nicht die erste Berufserfahrung dar, (5) hinsichtlich der Dienstjahre liegt der Mittelwert in den alten Bundesl{\"a}ndern bei 13,1 in den neuen L{\"a}ndern bei 2,9\%, (6) 60\% aller Befragten haben an einer Fortbildungsveranstaltung teilgenommen.}, language = {de} }