@techreport{BraeuchleKinzig2016, author = {Anne Br{\"a}uchle and J{\"o}rg Kinzig}, title = {Die elektronische Aufenthalts{\"u}berwachung im Rahmen der F{\"u}hrungsaufsicht : Kurzbericht {\"u}ber die wesentlichen Befunde einer bundesweiten Studie mit rechtspolitischen Schlussfolgerungen}, institution = {Universit{\"a}t T{\"u}bingen, Institut f{\"u}r Kriminologie}, address = {T{\"u}bingen}, pages = {20 S.}, year = {2016}, abstract = {Evaluiert wird die Umsetzung der Weisung der Elektronischen Aufenthalts{\"u}berwachung (EA{\"U}) in der Praxis anhand einer Aktenanalyse von F{\"a}llen der F{\"u}hrungsaufsicht mit angeordneter EA{\"U} aus dem Jahr 2014 (N = 74). Dar{\"u}ber hinaus wurden statistische Daten der Gemeinsamen {\"U}berwachungsstelle der L{\"a}nder in die Analyse einbezogen. Die Erfahrungen und Einstellungen von Akteuren der F{\"u}hrungsaufsicht (Bew{\"a}hrungshilfe, F{\"u}hrungsaufsichtsstellen, polizeiliche Risikoprogramme, Richter*innen) wurden sowohl mittels Experteninterviews als auch in einer Fragebogenerhebung eruiert. Zus{\"a}tzlich wurden vier Einzelinterviews mit betroffenen Personen der EA{\"U} gef{\"u}hrt. Empfohlen wird die Beibehaltung der aktuellen Praxis bei der EA{\"U} als Ultima Ratio bei der Gefahr der Begehung schwerster Katalogstraftaten. Vorgeschlagen wird ein Sachverst{\"a}ndigengutachten vor Erteilung einer EA{\"U}-Weisung und die Verk{\"u}rzung der zweij{\"a}hrlichen {\"U}berpr{\"u}fungsfrist. Es wird f{\"u}r eine bessere Koordination bei l{\"a}nder{\"u}bergreifenden F{\"a}llen pl{\"a}diert.}, language = {de} }